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Ergebnispräsentation der Studie RESTART-19 geplant

Am Donnerstag, 29. Oktober 2020 werden die Ergebnisse der Studie RESTART-19 zum Covid-19-Übertragungsrisiko bei Sport- und Kultur- Großveranstaltungen präsentiert.

Von 10:00 bis 12:00 Uhr kann die Pressekonferenz in Halle (Saale) oder via YouTube-Livestream verfolgt werden. Es wird unter anderem auf folgende Fragen eingegangen:

Unter welchen Bedingungen können Hallenveranstaltungen mit Publikum wieder stattfinden? Welche Herausforderungen bestehen auf Seiten der Veranstalter von Konzerten und Sportveranstaltungen? Und welche Auflagen muss jede/r Einzelne beim Besuch eines solchen Events erfüllen?

Beim Experiment im Rahmen des Forschungsprojektes RESTART-19 in der Quarterback Immobilien Arena in Leipzig wurden im August riesige Datenmengen erhoben. „Dank der aktiven Beteiligung und enormen Unterstützung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten wir nun ein mathematisches Modell entwickeln, das zeigt, welche Konzepte bei Großveranstaltungen umgesetzt werden sollten, um das Risiko einer Ansteckung mit Covid-19 möglichst gering zu halten“, erklärt Dr. Stefan Moritz, Studienleiter des Projekts RESTART-19 an der Universitätsmedizin Halle (Saale).


Teilnehmende:

Prof. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt

Petra Köpping, Staatsministerin, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Freistaates Sachsen

Prof. Michael Gekle, Dekan Universitätsmedizin Halle (Saale)

Prof. Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor Universitätsmedizin Halle (Saale)

Dr. Stefan Moritz, Leiter Sachgebiet Infektiologie an der Universitätsmedizin Halle (Saale)

Prof. Rafael Mikolajczyk, Direktor des Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik an der Universitätsmedizin Halle (Saale)


Für eine persönliche Teilnahme an der Pressekonferenz ist eine Anmeldung mit folgenden Angaben „Vorname, Nachname; E-Mail & Medium“ per E-Mail an presse@uk-halle.de bis zum 26. Oktober 2020 notwendig.

Foto: Sächsische Staatskanzlei